Unsere Produzenten
Das Grundprodukt im Vordergrund.
Deswegen stehen hinter uns nur die besten lokalen Lieferanten.
Ich bin Koch in einem feinen Restaurant im 6. Wiener Gemeindebezirk und habe dort die letzten Jahre über durch viel Vertrauen meiner Vorgesetzten die kreative, einfallsreiche Seite an mir entdeckt sowie den Drang zum Perfektionismus ausgelebt. Sich von anderen abzuheben und meinen Gästen etwas Neues, Ausgefallenes anzubieten, spiegelt sich auch bei Marmeladinga wider.
Angefangen hat das Projekt im Winter 2020, als ich für Freunde und Familie Geschenkboxen mit hausgemachten Likören, Pestos und Marmeladen hergestellt habe. Die Begeisterung war so groß, dass von vielen Leuten der Ruf kam: „Chris, das ist der Wahnsinn, verkauf´ das unbedingt!”
Warum eigentlich auch nicht?
Und nun, gut sechs Monate später, stehe ich hier und will Dich davon überzeugen, dass meine Produkte das können, was sie versprechen.
Marmeladinga steht für Einfallsreichtum und ausgefallene Ideen, die zu überzeugen wissen. Spannende Produktkombinationen und professionelle Zubereitung stehen im Vordergrund. Gepaart mit einem jungen, urbanen Design sind Marmeladinga Produkte auch als Geschenkidee für die Lieben daheim besonders begehrt.
Laimgrubengasse 22
1060 Wien

Mit Hand und Herz.
Herzstück der Dampfbäckerei Öfferl ist die Brotfamilie. Allesamt sind sie von Hand aus feinsten Bio-Zutaten gemacht. Ihren unvergleichlichen Geschmack haben Sie den langen Teigruhezeiten zu verdanken, für die resche Kruste schieben wir sie zweimal in unseren alten Dampfbackofen.
Spritzmittel sind uns und unseren regionalen Zulieferern fremd, auf künstliche Zusatzstoffe können wir gut und gern verzichten. Wir glauben an ehrliches Essen – schmeckt ja auch besser.
Wir backen alles von Hand, darum gleicht auch kein Produkt dem anderen und jedes bekommt seinen ganz eigenen Charakter.
2154 Gaubitsch

ES GIBT FISCH, ES GIBT GUTEN FISCH UND ES GIBT EISHKEN-FISCH.
Aus Liebe zu gutem Fisch gründete Franz Aibler im Jahr 1986 „Eishken Estate“. Namensgeber für das Familienunternehmen war eine Lachszucht im gleichnamigen Landstrich im Norden Schottlands.
Ursprünglich als Hobby begonnen entwickelte sich der Handel mit frischem Fisch schnell zu einer Passion.
Allen Anfang machte das auch heute noch geöffnete Feinschmecker-Lokal Napoleonwald im 13. Wiener Gemeindebezirk. An den Ruhetagen wurde das Restaurant in einen Fischhandel umgebaut: In der Küche wurde filetiert, im Magazin verpackt und im Gastzimmer wurden die Räucherlachse etikettiert.
Bereits damals standen herausragende Qualität, die Unterstützung nachhaltiger Fangmethoden und Top-Service im Vordergrund. So wurden alle Fische speziell nach Kundenwünschen vorbereitet.
Fleiß, Ausdauer und die Leidenschaft für hervorragenden Fisch haben es ermöglicht, stetig zu wachsen. So stand um die Jahrtausendwende ebenfalls ein Umzug auf den Großgrünmarkt in Inzersdorf ins Haus.
Eishken Estate war da angekommen, wo es heute steht. Das Sortiment ist sehr viel umfangreicher geworden, der Name ist jedoch geblieben. So wie die hohe Qualität der über 200 Spezialitäten aus dem Süß- und Salzwasser, das umfangreiche Fachwissen und die professionelle Beratung, die seit über 25 Jahren von Spitzengastronomen und anspruchsvollen Genießern geschätzt werden.
Die Gründe für die hohe Qualität sind vielfältig. So bezieht Eishken seine wild gefangenen Fische vorzugsweise von kleinen Fischern mit Booten, die nicht länger als einen Tag am Meer bleiben. Das garantiert den kürzesten Weg der Ware vom Wasser in die Küche.
Darüber hinaus kann Eishken Estate als erster und einziger Händler in Österreich lebende Meerestiere anbieten.

PILZBRÜDER – BIO-PILZE AUS DER PRATERSTRAßE
In einem schönen Altbau-Gewölbekeller in der Praterstraße 13, 1020 Wien, züchten wir Bio-Pilze: derzeit in großen Mengen Bio-Shii-Take und Bio-Kräuterseitlinge, im Frühjahr – Sommer – Herbst auch in kleineren Mengen Bio-Rosenseitlinge, -Kastanienseitlinge, -Igelstachelbart und -Friseepilze. Wir nützen das „natürliche Klima“ unseres Kellers, deshalb ist unser Sortiment sozusagen saisonal und richtet sich nach dem aktuellen Temperaturen. Alle unsere Pilze sind Bio-zertifiziert.
Unsere wunderbaren Bio-Pilze werden frühmorgens geerntet und gleich ausgeliefert. Dementsprechend frisch, sauber und knackig sind sie. Wir beliefern Restaurants in der Umgebung, wie das Mochi, das Shiki oder die Labstelle, verkaufen ab Hof, ab und zu am Karmelitermarkt und beliefern Feinkostläden, so wie den Meinl am Graben, die Warenhandlung oder Haas & Haas.
Wir versorgen Menschen mit gesunden und nachhaltigen Lebensmitteln.
Das tolle Feedback und die vielen freundschaftlichen Kontakte zu unseren Kunden bereiten uns immer wieder große Freude und bestätigen unseren Einsatz.
1020 Wien

DIE LIEBE ZU WIEN EINE PASSION FÜR GIN, QUALITÄT DIE GROSSE GEISTER BEFREIT, EINE FREUNDSCHAFT FÜR DIE EWIGKEIT.
DIE WIENER KESSELBRÜDER
Drei Freunde haben sich entschlossen, ihre Liebe zur Stadt Wien auf eine ganz spezielle Art und Weise der Öffentlichkeit näher zu bringen. Ihr Leitsatz sagt sehr selbstbewusst schon alles aus: Wir sind Wiener Kesselbrüder!
In der Laborbrennerei der Freunde entstand über langjähriges Experimentieren der Wien Gin, welcher durch seine Holundernote und seine exzellente Fruchtnote den typischen Wacholderbeeren Geschmack äußerst positiv unterstützt.
Verspielt anmutig,
Spritzig frech,
Traditionsbewusst und doch den modernen Geschmack treffend,
Unverwechselbar durch seinen charmanten Charakter,
Lädt zum Verbleiben ein
Genießen Sie dieses Trinkerlebnis der charmanten und besonderen „Wiener Art“.
Koschiergasse 25
1210 Wien

Gölles – Manufaktur für edlen Brand & feinen Essig
Seit mehr als 30 Jahren bewirtschaftet die Familie Gölles ihre Obstgärten im steirischen Hügelland rund um die historische Riegersburg.
Nur die besten, saubersten und reifsten Früchte werden für die Erzeugung feiner Essige und edler Brände herangezogen. Ohne Zusatzstoffe, aber mit viel Liebe und Handarbeit, entstehen aus alten, fast vergessenen Sorten wie Maschansker Äpfeln, Kriecherln, Saubirnen oder Hauszwetschken wahre Gaumenfreuden.
Stang 52
8333 Riegersburg

Denn Insekten essen ist mehr als eine Mutprobe oder ein bloßer Gag.
ZIRP Insects aus Wien wurde von Christoph Thomann gegründet und ist österreichischer Vorreiter wenn es um das Essen von Insekten geht.
Ihr gesundheitlicher und ökologischer Wert wird kaum noch angezweifelt. Insekten liefern uns große Mengen an qualitativ hochwertigen Proteinen, ungesättigten Fettsäuren und essentiellen Nährstoffen.
Dabei benötigt Ihre Zucht im Vergleich zu Säugetieren deutlich weniger Platz, Futtermittel und Wasser.
Insekten schmecken sehr gut geröstet, gebacken oder frittiert. Sie eignen sich ideal als knusprige Proteinsnacks, lassen sich aber auch als feines Menü verarbeiten.
Mittersteig 2/4-6
1040 Wien

Gugumucks Wiener Schnecken
Kaum jemand weiß es heute mehr, aber Weinbergschnecken waren eine sehr beliebte Delikatesse im alten Wien. Sie wurden in allen Gesellschaftsschichten gegessen. Die „bessere Gesellschaft“ entdeckte ihre angeblich anregende Wirkung und sie kam – abseits von ihrer Beliebtheit als Arme-Leute-Essen und Fastenspeise – im 18. Jahrhundert wieder in Mode. Es gab sogar einen eigenen Schneckenmarkt hinter der St. Peters Kirche im ersten Wiener Gemeindebezirk. Standlerinnen – sogenannte „Schneckenweiber“ – boten hier ihre Schnecken als „Wiener Auster“ in zahlreichen Variationen an (z. B. als Schneckensuppe, Kalter Eiersalat mit Schnecken und Sardellen, Schnecken auf Weinkraut oder auch gezuckerte Schnecken). Direkt neben dem Schneckenmarkt befand sich das Gasthaus „Zur Schnecke“ welches lange an die wohlschmeckende Delikatesse erinnerte.
Ein weiterer Grund für die Beliebtheit der Tiere war, dass Schnecken für die Kirche weder als Fisch noch als Fleisch galten, daher durfte man sie auch an Fasttagen essen. “Besser a Schneck als gar kein Speck”, dachten sich die Kirchenleute und unterhielten ihre eigenen Schneckengärten in den Klöstern.
Im Jahr 1862 schrieb Carl Julius Weber in seinen Reisebriefen über seine Fastenerlebnisse in Wien: „Ich habe in Wien zur Fastenzeit mein Fleisch gekreuzigt mit ungarischen Edelkröten, mit Hausen, Schlampeten, Makkaroni und mit den allseits beliebten Schnecken ….“.
Um diesem kulinarischen Erbe neues Leben einzuhauchen begann Andreas Gugumuck in Jahr 2008 auf seinem elterlichen Hof in Rothneusiedl mit der Schneckenzucht. Doch den Ruf dieser Weichtiere wiederherzustellen wurde zu einer Herausforderung. So veranstaltet er jährlich ab Aschermittwoch mit vielen Restaurants in Österreich die Schneckenwochen zur Fastenzeit und Ende September sein Schneckenfestival.
Für sein innovatives landwirtschaftliches und kulinarisches Engagement wurde Andreas Gugumuck 2012 in der Hofburg mit der Trophée Gourmet und im Europäischen Parlament zum Best Young Farmer of Europe ausgezeichnet.
Gugumuck legt großen Wert darauf, Tradition und Innovation auf neue Weise miteinander zu verbinden, denn die Schnecke ist eine zukunftsweisende, umwelt-, ressourcen- und klimaschonende Alternative zur konventionellen Fleischproduktion. Sie verbraucht weniger Futtermittel, Treibhausgase, Wasser und Fläche, Gülle und Kraftfuttermittel fallen zur Gänze weg. Mit viel Engagement werden gemeinsam mit Küchenchef Danny Kuban die verschiedensten Spezialitäten entwickelt, traditionelle Rezepturen werden neu interpretiert. Die frisch zubereiteten Wiener Schnecken kann man neben verschiedensten Restaurants auch in Gugumucks Hof-Bistro bei einem sich wechselndem 7 Gang-Menü genießen. Das Bistro mit ca. 28 Sitzplätzen hat nur an ausgewählten Freitagen geöffnet, eine rechtzeitige Reservierung wird dringend empfohlen.
Weiters bietet er auf seiner Schneckenfarm Führungen, Zuchtseminare und Schule am Bauernhof an.
Osiwalgasse 44
1100 Wien

Seit vielen Jahren zählt das Weingut Hagn zur Top-Liga des Weinviertels.
Bereits viermal in Folge – bisher einzigartig in Österreich – hält der Traditionsbetrieb den Titel „Weingut des Jahres“ der NÖ Wein Prämierung und lässt auch sonst mit zahlreichen Auszeichnungen aufhorchen.
Landessieger, Nominierungen in den SALON Österreich Wein sowie top Bewertungen der wichtigsten heimischen Weinführer stehen an der Tagesordnung.
Seit Übernahme der Weingutsleitung durch die jungen Cousins Leo Hagn jun. und Wolfgang Hagn jun. im Jahr 2006 konzentriert sich die Familie zusehends auf zukunftsorientierten und nachhaltigen Weinbau.
Mit dem Jahrgang 2015 sind bereits die ersten zertifizierten BIO-Weine des Weingut Hagn erhältlich.
Mailberg 154
2024 Mailberg